Wie tickt der Kanton Aargau in Sachen Nachhaltigkeit? Das erfahren Sie am nächsten O€CO-Lunch-Anlass, der am 21. November 2016 im Restaurant Rialto (2. Stock)
stattfinden wird.
Referentin Corinne Schmidlin, Leiterin Nachhaltigkeit des Kantons Aargau, zeigt exemplarisch auf, wie umfassend das Thema Nachhaltigkeit im Kanton Aargau verankert ist. Es
beruht auf den Säulen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Soviel vorweg: Es tut sich Erstaunliches im Rüebliland. Melden Sie sich am besten noch heute schon an!
Unter dem Titel «Nachhaltige Produktentwicklung – Lösungen für aktuelle klinische Probleme» stellt Thomas Tribelhorn, Chief Technology Officer (CTO), Member of the Management Board, das
Unternehmen Medartis vor. Medartis ist ein schweizerisches Vorzeige-Unternehmen mit Sitz in Basel und entwickelt Medizinal-Technik von Weltruf.
Innovation als Selbstzweck führt langfristig in der Medizinaltechnik nicht zum Erfolg. Es müssen jeweils bestehende klinische Probleme analysiert werden und dafür eine innovative Lösung gefunden
werden. Innovation muss entweder das Resultat der Operation für den Patienten verbessern oder dem Arzt als Anwender einen Vorteil während der Operation bieten. Nur damit hat ein KMU wie Medartis
im internationalen Wettbewerb sowie im laufend verschärften regulatorischen Umfeld eine Chance, weiterhin erfolgreich zu sein. Am 19. September erfahren Sie, wie Medartis das meistert.
Am 27. Juni 2016 laden wir O€CO-Mitglieder sowie Interessentinnen und Interessenten zur Jahresversammlung 2016 ins Rialto ein. Danach folgt die eigentliche Veranstaltung.
Valencia Kommunikation ist VIP-Partner von O€CO. CEO Michael Gerber präsentiert das KMUNachhaltigkeitskonzept der Agentur und sucht NachahmerInnen! Was für viele KMU gilt, gilt insbesondere für eine Werbeagentur. Sie ist in der öffentlichen Meinung leider oft der Inbegriff eines UmweltSünders. Tatsache ist, dass eine Agentur genau wie alle anderen Wirtschaftsteilnehmer den ökologischen Herausforderungen unserer Zeit gegenübersteht. Deshalb hat Valencia 2012 beschlossen, die tägliche Arbeit konkret nachhaltiger auszurichten und z.B. den Strom von Fair Power® zu beziehen. Das Valencia-Nachhaltigkeitskonzept läuft unter dem Begriff «Albufera» – nach dem gleichnamigen Naturschutzgebiet vor den Toren Valencias.
Jeden Tag lesen wir von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil sie entweder verfolgt sind oder das Kriegsgeschehen ein menschenwürdiges Leben unmöglich macht. Wie immer geht Basel in seiner
humanitären Tradition pragmatisch damit um.
Wie der Kanton Basel-Stadt diese Situation meistert, hören Sie von Nicole Wagner, Amtsleiterin der Sozialhilfe im Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Sie wird erläutern, wie die
Menschen empfangen werden und wie das Potenzial eines jeden Einzelnen für den hiesigen Arbeitsmarkt analysiert und gefördert wird. Sie werden erfahren, was das für ausbildende Betriebe und
Arbeitgeber für Möglichkeiten birgt.
Wussten Sie, dass bereits im Jahr 2000 rund 22,3 Milliarden Liter Mineralwasser in Flaschen abgefüllt wurden? Für die Erzeugung einer PET-Flasche wird zudem 3x mehr Wasser benötigt als die Füllmenge selbst. VortexPower ist in der Lage, auf Basis der "Wirbeltechnologie" herkömmliches Wasser zu revitalisieren. Damit können Haushalte auf den Einkauf von in der Herstellung teurem Mineralwasser verzichten. VortexPower leistet so einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und zu ressourcen-schonendem Umgang mit Wasser.
Matthias C. Mend gibt Ihnen eindrückliche und neuartige Einblicke zum Thema rund um das "blaue Gold". Dieses Referat sollten Sie keinesfalls verpassen!
Der Verein Stellwerk bietet ambitionierten Kultur- und Kreativschaffenden eine attraktive Umgebung zu interessanten Konditionen: vergünstigte Atelier-Mieten, Netzwerk-Events, Workshops, Beratungsangebote und anderes mehr. Interne und öffentliche Veranstaltungen werden im grossen Begegnungszentrum «Loco Motive» durchgeführt. Dazu kommen das Restaurant Buffet, die Wellnessoase «DAMPF 0BAD», die Sommerbar und andere Angebote. Das alles macht das Stellwerk zu einer ganz besonderen Attraktion
Obwohl sich Bund, Kantone und zahlreiche Energieversorger stark für die Nutzung der Windenergie in der Schweiz engagieren, kommt die Entwicklung im Vergleich zum Ausland nur sehr langsam voran. Kein gutes Zeichen für die Energiewende, welche auf die Windenergie zählt. Sind die Chancen für die Windenergie bei uns intakt? Oder sind bei uns die Voraussetzungen zu ungünstig und die lokalen Widerstände zu gross?
Reto Rigassi, Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung zur Förderung der Windenergie
Suisse Eole erläutert die Herausforderungen und Chancen der Windenergie. Dieses Referat sollten Sie keinesfalls verpassen!
Jedes Jahr landen in der Schweiz über 500’000 Tonnen Bioabfall in der Mülltonne. Dies hat gesamtwirtschaftliche Kostenauswirkungen, belastet die Umwelt und die Verbrennung/Deponierung entzieht der Natur wertvolle Nährstoffe. WormUp nimmt sich dieser Herausforderung an und entwickelt Wurmkompostierungssysteme für urbane Haushalte und Gemeinschaften.
Würmer ermöglichen eine natürliche und geruchsfreie Kompostierung auf kleinstem Raum, womit der Bioabfall in Zukunft bequem und geruchslos zu Hause recycelt werden kann. Als Endprodukt resultiert mineralisch reichhaltiger Biodünger, natürliche Kreisläufe schliessen sich
in urbanen Gebieten. Erich Fässler, Mitgründer des Start-Ups WormUp, Umweltingenieur und
Wurmpapst aus Leidenschaft, führt Sie ein in die Welt von Darwin's Lieblingen und erläutert den Link zwischen Kompostwürmern und Gesellschaftspolitik.
Am 22. Juni 2015 laden wir O€CO-Mitglieder sowie Interessentinnen und Interessenten zur Jahresversammlung 2015 ins Stadthaus der Bürgergemeinde Basel ein.
Gastgeber Stefan Kaister, aktueller Bürgerratspräsident, führt Sie in einem kurzen Referat in die Aufgaben der Bürgergemeinde der Stadt Basel ein – mit ihren politischen Organen, vielfältigen Institutionen und Stiftungen. Abgerundet wird diese Präsentation mit einem kurzen Filmbeitrag über die Bürgergemeinde.
Am 18. Mai 2015 referiert Andreas Appenzeller, Präsident der Unternehmensinitiative Neue Energie beider Basel (NEBB). Zugleich ist er Geschäftsleiter der ADEV Energiegenossenschaft.
Unter dem Titel «Geben Sie der NEUEN ENERGIE eine Stimme» zeigt Andreas Appenzeller in seinem Referat auf, wie sich die NEBB für gute Rahmenbedingungen für neue Energien und Energieeffizienz einsetzt und für die Energiestrategie 2050 des Bundes in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland einsteht.
Am 23. März 2015 referiert Thierry Moebel, CEO von Unit Solutions in Allschwil, im Rialto
zum Thema «IT ohne Grenzen – zugeschnitten auf KMU». Sie erfahren, was alles hinter Unit Solutions steckt und wie z.B. aus gemeinsamen Entwicklungen und gemeinsamen Lizenzvergaben für Auftraggeber und Auftragnehmer eine win-win-Situation
entsteht.
Im Mai 2012 wurde die Genossenschaft Green Energy Marketplace von Marco Rüegg gegründet, um einen
Online-Marktplatz für grüne Energien zu schaffen und um Produzenten und Konsumenten direkt miteinander zu verbinden. Marco Rüegg
sammelte seine Erfahrungen in der Strombranche bei den Elektrizitätswerken der Stadt Zürich ewz, wo er die Solarstrombörse ausgebaut und mit neuen erneuerbaren Energien gehandelt hatte. Mit
der Green Energy Marketplace Genossenschaft und
deren Geschäftsmodellen wurde Marco Rüegg 2012
Thurgauer Jungunternehmer. Im Juli 2013 wurden die Aktivitäten der Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft (GEMP AG) überführt. Dies primär aufgrund des Einstiegs von professionellen
Investoren. Rüegg ist ebenfalls beteiligt und leitet die Firma – mit dem Ziel, den Markt schrittweise in der Schweiz und in Europa auszubauen.
Hans Weber stellt in seinem Referat vom 8. Dezember 2014 im Rialto Basel die erste Solargenossenschaft der Schweiz vor.
Gegründet wurde das ambitionierte Projekt «Gugger-Sunne» im Jahr 1991 in Therwil. Schon ein Jahr später ging die erste Solaranlage ans Netz. Im Jahr 2013 konnte erstmals über 100'000 kWh Strom produziert werden. Insgesamt wurden seit der Inbetriebnahme im Jahr 1992 über 1,275 Mio. Franken in Solaranlagen investiert und mehr als 1,2 Mio. kWh Strom produziert. Diese Erfolgsgeschichte aus dem Leimental sollten Sie keinesfalls verpassen! Am besten melden Sie sich schon heute an!
Anmeldung via Xing: LINK
Yves Gasser, Leiter Verkehrsplanung bei der Rapp Trans AG in Basel, wird am 27. Oktober 2014 im Rialto Basel zum Thema «Wirtschaftsfreundliches Mobilitätsmanagement in Unternehmen» referieren. Die Eckpunkte des Referats sind:
- Was ist Mobilitätsmanagement?
- Welche Handlungsfelder gibt es?
- Vorstellung der Ansätze in der Region Basel.
- Beispiele und Best Practices aus dem Rest der Schweiz.
Referent Yves Gasser bietet Ihnen einen exklusiven Einblick in ein höchst spannendes
Projekt, das sich noch in der Startphase befindet.
Anmeldung via Xing: LINK
Unter dem Titel «Von Strom zu Gas – neue Wege zur Energiespeicherung» stellt
Projektleiter Marcel Rindlisbacher des Versorgungsbetriebs Regio Energie Solothurn
das erste Hybridwerk der Schweiz vor, das auf dem Areal der ehemaligen Gasfabrik in Zuchwil entsteht. Die Stadtsolothurner Versorger sind Träger des InnoPrix SoBa 2013.
Am 16. Juni 2014 findet die vierte O€CO KMU-Netzwerk-Jahresversammlung statt, zu der wir nicht nur unsere Mitglieder, sondern auch O€CO-Interessierte herzlich willkommen heissen. Die GV beginnt pünktlich um 11 Uhr.
Nach der GV, pünktlich um 12.15 Uhr, stellt Stefan Kaister ein Basler Leuchturmprojekt vor, das bis jetzt ein fest gehütetes Geheimnis war und nun, quasi als Premiere, vom Mantel der Verschwiegenheit befreit wird. Die Rede ist vom Projekt «Neue Markthalle», Plan A.
Das O€CO KMU-Netzwerk startet am 17. Februar 2014 mit dem Thema «Bohrschlamm aufbereiten statt deponieren».
Walter Grollimund von der Firma Grollimund AG in Muttenz hat mit Partnern ein völlig neues Verfahren für die Wiederverwertung von Bohrschlamm aus Erdsondenbohrungen entwickelt. Dem Bohrschlamm wird das Wasser
entzogen. Mit einem speziellen Verfahren wird das Wasser so aufbereitet, dass es über eine Versickerungsanlage dem Grundwasser zugeführt werden kann. Der entwässerte Bohrschlamm wird zu festen «Kuchen» verpresst. Dies erlaubt eine problemlose Deponierung des Restmaterials.
Markus Breisinger ist Projektleiter des Logistikclusters Region Basel. Als Vertreter der Handelskammer beider Basel erläutert er in seinem Referat, welche Bedeutung die Logistikbranche für unsere
Region hat.
Im Referat von Markus Breisinger spielt auch die Umwelt eine wichtige Rolle. Fakt ist, dass der Transportsektor für 30% der CO2-Emissionen verantwortlich ist. 23% fallen auf den
Strassentransport. Der Logistikcluster Region Basel führt und unterstützt gezielte Massnahmen zur sprbaren Verbesserung der Umweltfaktoren in der gesamten Logistikkette. Nebst
einem spannenden Vortrag erwarten Sie garantiert gute Gespräche am langen Tisch. Es lohnt sich einmal mehr, dabei zu sein!
Kennen Sie BaseLink? Oder haben Sie schon etwas davon gehört? So oder so ist es höchste Zeit, dass Sie sich detailliert ins Bild setzen lassen. Werner Nüesch, Leiter Bau und Immobilien vom Bürgerspital Basel, stellt den Masterplan für das Areal BaseLink vor.
Dort, wo zurzeit noch Familiengärten sind, entsteht in den nächsten Jahren auf einer Fläche von 75'000 m2 ein zukunftsweisendes Arbeitsquartier, dass hohe ökologische Ansprüche erfüllt und ein Innovationspark der Extraklasse für Unternehmen werden soll. Eigentümer des Geländes sind das Bürgerspital und die EBM. Am 21. Oktober 2013 erfahren Sie live, was für ein tolles Konzept hinter diesem Leuchtturmprojekt steckt.
Diesmal referiert der Herausgeber und Macher der grössten Quartierzeitung in Basel.
Seit 1930 erscheint die Gundeldinger Zeitung. Die neutrale Basler Lokalzeitung
erscheint 16x im Jahr: im Gundeli, auf dem Bruderholz, im gesamten Dreispitz-Areal,
im Gewerbe- und Wohngebiet Auf dem Wolf sowie rund um den Bahnhof SBB
(Gundeli-Nord bis Heuwaage). Thomas Weber, der vitale Herausgeber, Verlagsleiter und Chefredaktor der erfolgreichen Quartierzeitung zeigt auf, warum sein Blatt – im Gegensatz zur
bezahlten Tagespresse – sowohl in privaten Haushalten als auch beim Gewerbe, bei Vereinen und in weiten Kreisen der Politik immer grösseren Zuspruch findet. Diese Erfolgsgeschichte basiert
auf harter Arbeit. Thomas Weber hat ein gutes Gespür für das, was die Leute im Quartier interessiert und bewegt und verfolgt eine klare Linie gegenüber allen, die das Blatt für Kommerzielles oder
Politisches nutzen wollen.
Referent ist Dieter Dunkel, Geschäftsführer des gleichnamigen Pelzfachgeschäftes in Basel. Der erfahrene Kürschner stellt sich der Frage «Wieviel Nachhaltigkeit steckt in der Pelzverarbeitung und im Kürschnerberuf?». Ein Vertreter dieses Berufsstandes, der wie kaum ein anderer in den letzten 30 Jahren im Kreuzfeuer der Kritik stand und immer noch unter Beschuss steht, ist es gewohnt, Red und Antwort zu stehen. Dieter Dunkel wird ohne Wenn und Aber auf unsere zentrale Frage eingehen und natürlich auch Antworten auf Fragen rund um das Naturprodukt «Leder und Pelz», das heisst auf dessen Gewinnung, Veredelung und Verarbeitung sowie generell auf den Umgang mit dem Naturprodukt eingehen.
Seit 1930 erscheint die Gundeldinger Zeitung. Verteilt wird die neutrale Basler Lokalzeitung 16 mal im Jahr: im Gundeli, auf dem Bruderholz, im gesamten Dreispitz-Areal, im Gewerbe- und Wohngebiet Auf dem Wolf sowie rund um den Bahnhof SBB (Gundeli-Nord bis Heuwaage). Unter dem Titel «Aktuelle Herausforderungen für eine Quartier-Zeitung» zeigt Thomas Weber, der vitale Herausgeber, Verlagsleiter und Chefredaktor der erfolgreichen Quartierzeitung auf, warum sein Blatt – im Gegensatz zur bezahlten Tagespresse – sowohl in privaten Haushalten als auch beim Gewerbe, bei Vereinen und in weiten Kreisen der Politik immer grösseren Zuspruch findet. Diese Erfolgsgeschichte basiert auf harter Arbeit. Thomas Weber hat ein gutes Gespür für das, was die Leute im Quartier interessiert und bewegt und verfolgt eine klare Linie gegenüber allen, die das Blatt für Kommerzielles oder Politisches nutzen wollen. Erleben Sie Thomas Weber am 15.4.2013 live im Rialto und erfahren Sie, was eine nachhaltige Strategie und Flexibilität bewirken können.
Referent ist Karl Linder, Mitglied des O€CO KMU-Netzwerks und Inhaber des Kleinunternehmens Basel Rooms. Karl Linder bietet Zwischennutzungen von wohnraum an. Gerade in einer Phase, wo Wohnungsknappheit herrscht, ist es wichtig,
dass die Leerbestände z.B. vor Renovationen einer Liegenschaft möglichst auf Null reduziert werden. Damit schützt sich der Eigentümer vor Vandalismus. Andererseits finden Leute, die sich ein günstiges WG-Zimmer oder eine Wohnung suchen, temporär eine Wohngelegenheit. Daraus ergibt sich eine Win-Win Situation. Profiteure sind die Eigentümer, Zwischennutzer und Mieter.
Referent ist der Revierförster von der Bürgergemeinde der Stadt Basel. Die Bürgergemeinde betreibt Forstwirtschaft, Waldpflege und Naturschutz auf insgesamt 660 Hektaren – und zwar in Basel-Stadt und in Baselland! Forstwart Christian Kleiber referiert über die Funktion des Waldes und auch über die Belastungen, denen er ausgesetzt ist. Die Rede ist von Übernutzung und leider auch von Abfällen, die sich im Wald immer wieder ansammeln.
Referent ist Manuel Erbacher. Er stammt aus Basel und hat an der Uni Zürich das Lizentiat in den Wirtschaftswissenschaften absolviert. Danach hat er in der Finanzindustrie seine berufliche Laufbahn begonnen. Nach ca. 5 Jahren hatte er den Drang, selbst etwas auf die Beine zu stellen und hat auf eine Idee, die ihm während der WG-Zeit an der Uni gekommen ist, zurückgegriffen: ein Abholservice für Werkstoffe. Oder überspitzt gesagt: der Wechsel vom Bankangestellten zum Müllmann!
Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist Manuel Erbacher unter der Firmenbezeichnung Erbacher picks up unterwegs. Er hat während dieser Zeit interessante Erfahrungen gemacht. Das Geschäft wächst langsam, aber stetig, und wird immer professioneller. Darüber möchte Manuel Erbacher aus erster Hand berichten.
«Diversität und Integration in Basel-Stadt – Nachhaltige Personalpolitik»
Im ersten Teil spricht Nicole von Jacobs über die Organisation ihrer Fachstelle und deren Einbindung in die Nationale und Kantonale Verwaltung sowie über die strategische Ausrichtung der Fachstelle. Im zweiten Teil wird das Thema Personalwahl beleuchtet. Dabei möchte die Referentin auch die Erfahrungen der Anwesenden interaktiv abholen und wird auch gerne für Fragen zur Verfügung stehen.
E-Mail – Fluch oder Segen?
Am 4. Juni 2012 zeigt uns Stefan Kaister, was es braucht, um der elektronischen Zeitdiebfalle zu entkommen. Er gibt Ihnen auch praktische Tipps, die sich rasch und wirkungsvoll umsetzen lassen. Reservieren Sie sich schon jetzt einen Platz im Rialto!
Am 2. April 2012 führen wir unsere nächste O€CO KMU-Netzwerk-Veranstaltung durch. Gerne begrüssen wir Sie ab 12 Uhr, im Anschluss an unsere GV 2012. Unter dem Titel «Lebensqualität lässt sich einrichten» referiert ab 12.15 Uhr Herr Hansjörg Speiser von der Genossenschaft Atelier 111. Die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Unternehmens ist einmalig, spannend, wechsel- und geradezu beispielhaft. Es lohnt sich mit dabei zu sein!
Kurt Schwaninger – Geschäftsführer der Railfit GmbH – freut sich, Ihnen am 6. Februar 2012 unter dem Titel «Railfit GmbH - Wir machen Ihre Infrastruktur fit» einen Einblick in die Geschäftsfelder
des 2009 gegründeten Unternehmens und in die Verkehrs-situation der Nordwestschweiz zu geben. Railfit GmbH bietet Dienstleistungen im Hoch- und Tiefbau mit Spezialisierung auf
Verkehrsinfrastruktur an. Die Kernkompetenzen
von Railfit sind Bauherrenvertretung und Innovationsmanagement auf strategischer und operativer Ebene. Die Hauptkunden sind öffentliche und private Verkehrsunternehmen, Gemeinden, Kantone und
Bund. Kurt Schwaninger ist Mitglied des O€CO KMU- Netzwerkes. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem fundierten Marktwissen im Ingenieurbereich sowie in der Beschaffung führt er
anspruchsvolle Infrastrukturprojekte zum Erfolg. Ihm zuzuhören wird sich bestimmt lohnen!
ERFOLG designt, produziert und verkauft in fünf eigenen LABEL SHOPS Shirts und Strickwaren made in switzerland. Das 1993 von Sandrine Voegelin direkt im Anschluss an die in Basel absolvierte Modefachklasse gegründete Label startete schon damals mit dem Credo, nichts Zusätzliches produzieren zu wollen, «weil es schon alles gibt», sondern Bestehendes umzudeuten und zu verbessern. Unter anderem wurden getragene Kleidungsstücke wiederverwertet. Indem sie neu bedruckt wurden, ergaben sich daraus Kleidungstücke aus Recyclingware mit völlig neuem Design. Im Laufe der stetigen Entwicklung und Geschichte von ERFOLG hat eine zunehmende Fokussierung stattgefunden, hin zu Produkten, welche in jedem Sinne nachhaltig sind.
Vincent Eckert von der Klimastiftung Schweiz (www.klimastiftung.ch) wird am 24. August ein sehr interessantes Referat halten, das spezifisch auf die KMU-Bedürfnisse zugeschnitten ist. Seine
Stiftung bezweckt die direkte und indirekte Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie die Förderung der Energieeffizienz in der Schweiz. Sie unterstützt diesbezügliche Forschungsvorhaben und
nachhaltige Klimaschutzmassnahmen.
Nach dem Referat bleibt uns noch reichlich Zeit, neue Kontakte zu knüpfen und Ideen auszutauschen.
Beim nächsten O€CO-Lunch stellt Roman Gaus das Unternehmen Urban Farmers (www.urbanfarmers.ch) vor. Es ist ein Business-Projekt, das auf Dächern in der Stadt nachhaltige und hochwertige Fischzucht und Gemüseanbau betreiben will. Dadurch werden die brach liegenden Dächer im urbanen Gebiet als «Anbaufläche» optimal ausgenutzt und gleichzeitig die Transportwege verringert. Wenn das kein spannendes Thema ist!
Neumitglied Dominik Müller, Geschäftsführer der SOLVATEC AG mit Firmensitz in Basel und einer Niederlassung in Le Landeron (NE), stellt am 4.5. seine Firma vor. Sie ist in der Schweiz ein führender Anbieter für Beratung, Engineering, Vertrieb von Komponenten, technischem Support und Überwachung im Bereich thermische Solarenergie und Photovoltaik. Das Unternehmen verfügt dank langjähriger Erfahrung über ein umfassendes Know-how, von dem energie- und kostenbewusst bauende Kunden profitieren. Das sind
Bauherrschaften, Liegenschaftsbesitzer, Verwaltungen, Firmen und Architekten. Es erwartet uns sicherlich ein spannender Vortrag.
Am Montag, 18. April 2011, findet ab 12 Uhr im Rialto Basel die erste ordentliche GV des KMU Netzwerkes O€CO statt. Der Anlass wird im gleichen Rahmen wie die Lunch-Veranstaltungen durchgeführt. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung im Download Bereich.
Referat
Dennis Roy Schwaninger, Jus-Student, und Dominik Scheier, Jungunternehmer stellen Ihnen die von Ihnen gegründete Plattform greenings.ch für nachhaltige Aktivität vor.
Hinter dem Projekt steht ein Team von 8 Personen. Die Idee zur Schaffung einer Online Plattform wurde im Dezember 2009 lanciert, seit Oktober 2010 ist die Beta-Version online. Ein greening ist
ein Event, an dem ökologische Nachhaltigkeit ein zentrales Thema ist. Das kann eine Ausstellung zu Klima und Wetter, eine Diskussion zur Energiepolitik oder eine spontane Aktion für den Schutz
der Natur sein. Dieses inzwischen breit unterstützte Projekt ist ein Beweis dafür, dass auf dem Gebiet von nachhaltigen Projekten der Nachwuchs bestens gedeiht.
Programm
Eintreffen ab 11.45 Uhr. Der Vortrag beginnt pünktlich um 12.15 Uhr und wird bis ca. 12.40 Uhr dauern, Fragen eingeschlossen.
Ab 12.45 servieren wir den Lunch, um 13.45 Uhr ist offizieller Schluss der Veranstaltung. Gute Gespräche unter den Teilnehmenden sind garantiert.
Rialto, Birsigstrasse 43–45, 4054 Basel
Am 17. Januar 2011 referierte Niggi Rechsteiner, Geschäftsführer der Parterre-Tangram
GmbH über seine Betriebe. Er zeigte auf, wie die Wiedereingliederung von Menschen in
den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich gelingen kann. Fast 30 Leute kamen, die auch den
anschliessenden Lunch für anregende Gespräche nutzten. Lesen Sie mehr dazu im Newsletter Januar 2011.
q.inspecta GmbH, die unabhängige Schweizer Zertifizierungs- und Prüfstelle und Tochtergesellschaft der bio.inspecta AG, hat die ersten Produkte gemäss dem fish4future®-Standard zertifiziert und hinsichtlich ihrer Rückverfolgbarkeit geprüft und bestätigt. Damit geht für Toby Herrlich (Bayshore AG) ein grosser Wunsch in Erfüllung. Er hatte im November 2010 anlässlich eines Networking Lunches sein Konzept bereits der O€CO-Community vorgestellt.
Weitere Details finden Sie hier.
Am 8. November 2010 fand im Restaurant Rialto in Basel die letzte Lunch-Veranstaltung statt.
Referent war Toby Herrlich der Firma Bayshore S.A. in Oberwil BL.
Unter dem Label fish4future® engagiert sich seine Firma für eine nachhaltige Zukunft mit Fischen und fördert Fisch- und Seafoodprodukte aus nachhaltiger Fischerei und nachhaltiger Aquakultur.
Ein greening ist eine nachhaltige Aktivität. Die Web-Plattform greenings.ch ist der Ort für grosse, kleine, unterhaltsame, informative und verändernde greenings. Ob Vereinsanlass, Party, Podiumsdiskussion, Strassenaktion oder Symposium – greenings sind sie alle, wenn sie ökologische Nachhaltigkeit thematisieren, beachten oder fördern.
Mehr dazu auf greenings.ch